Weichtiere

Die Weichtiere bilden einen arten- und formenreichen Tierstamm innerhalb der Gewebetiere  und kommen im Meer, auf dem Festland und im Süsswasser vor.

Kopffüsser:
Kopffüsser verfügen über zwei Techniken zur Fortbewegung.

  • Durch wellenförmiges Schlagen des Flossensaums. Damit ist jedoch eine nur verhältnismäßig langsam Fortbewegung möglich.​
  • Wenn sie Atemwasser in die Mantelhöhle strudeln, diese dann verschließen und das Wasser durch den Trichter blitzschnell ausstoßen, indem sie die muskulöse Mantelwand zusammenziehen, bewegen sie sich schnell fort. Dieser Vorgang nennt sich Rückstoßprinzip.​

Muscheln:
Typische Muscheln verändern nur langsam ihre Position. Sie suchen sich eine geeignete Stelle, um sich mit ihrem muskulösen Fuß einzugraben oder festzuheften. Durch Muskelkontraktion im Fuß können sie ihre Position verändern. Bei manchen Muscheln (Miesmuschel, Wandermuschel) lösen sich zusätzlichbByssusfäden aus der Fußrinne, mit denen sie sich an festem Untergrund oder anderen Miesmuscheln festhalten und ihre Lage verändern können.

Schnecken:
Schnecken bewegen sich ursprünglich kriechend vor.

Kopffüsser

Kalamare

Kraken

Sepien

Zwergtintenfische

Muscheln

Austern

Pectinoida

Pterioida

Veneroida

Schnecken

Hinterkiemenschnecken

Breitfussschnecken

Flankenkiemer

Kopfschildschnecke

Nacktkiemer

Bäumchenschnecken

Fadenschnecken

Sternschnecken

Sackschlundschnecken

Vorderkiemschnecken

Altschnecken

Neuschnecken